Aufgabenstellung: Ein Hub-Dreh-Zylinder soll ein Stück ausfahren und sich dann gleichzeitig drehen.
Lösung: Die “gute alte” max-Funktion. Als “Wertgeber” fungiert eine Passend-Abhängigkeit die über eine Baugruppenarbeitsebene erzeugt wurde. Diese liefert bei “Nach Abhängigkeit bewegen” eine Wert von 0-90. Da der Zylinder sich erst drehen soll, nachdem er z.B. 40mm ausgefahren ist, wird das über die MAX-Funktion bewerkstelligt.
Das schaut dann bei den Parametern so aus:
Wertgeber ist der Wert der Abhängigkeit, die bewegt wird. mm_zu_Winkel ist die Umrechnung des mm-Wertes des Wertgebers in Grad, da der Winkel sich ja schlecht im x mm drehen kann. Beim Parameter “drehen” geht es nun los. Solange mm_zu_Winkel-40 grd kleiner als 0 Grad ist ist der Maximalwert der beiden Werte null. (weil z.B. 1 grd – 40 grd = -39 grd). Sobald der Wertgeber 41 mm ist, ist mm_zu_Winkel 41 grd und drehen dann 1 grd. “2 oE *” nur dewegen, weil es sich doppelt so weit drehen soll, wie der Weg ist, der dann noch linear zurück legt.
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