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05.12.2018

Neuer Drucker: HP Envy 5030, kostenlose Tinte dank Instant Ink und Einrichtungsprobleme

Ich drucke zuhause recht wenig. Mal eine Fahrkarte, jede Woche die Einkaufsliste und das war's auch schon. Das sind 5-10 Seiten im Monat. Am Samstag war es wieder so weit. Die mittels der App "Die Einkaufsliste" über die Woche erstelle Liste sollte gedruckt werden. Also den Druck abgeschickt und was kommt raus – ein leeres Blatt. Gottseidank hatte ich noch 2 Ersatz-Druckpatronen – Schwarz und Yellow  (im Wert eines Kleinwagens) die ich austauschen konnte aber die Seite blieb beim Druck komplett leer. Also habe ich die Druckköpfe gereinigt, das Reinigungsprogramm des Druckers laufen lassen, aber alles ohne Erfolg. Nach einer Stunde war klar: Der Drucker hat ein größeres Problem. Da ist mir ein Artikel in einer der letzten c't Hefte eingefallen. Dort wurden günstige Drucker getestet und ich konnte mich noch an das Tinten-Aboprogramm Instant Ink erinnern, das mich recht fair gedüngt hat. Das Prinzip dahinter: Man schließt ein Abo ab auf eine bestimmte Zahl an Seiten, die man im Monat druckt und zahlt dafür einen bestimmten Betrag. Der Drucker schickt die Zahl der gedruckten Seiten (und den Tintenstand) an HP und bevor die Tinte zur Neige geht, bekommt man neue Tinte geschickt. Da ich im Schnitt nicht mehr als 10 Seiten/Monat drucke, habe ich mir für den kostenlose Tarif entschieden, d.h. ich bekommen die Tinten umsonst und wenn ich mal mehr drucken sollte, muss ich eben für 10 Seiten 1€ bezahlen. Das ist wesentlich günstiger, als die teuren Patronen zu kaufen weswegen ich mich wieder für einen HP Drucker entschieden habe.

Instant Ink – kostenlos drucken bei weniger als 15 Seiten/Monat

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Der Drucker: HP Envy 5030 für um die 65€ 

imageDer Scanner, Drucker und Kopierer genügt meinen Druckansprüchen mehr als genug, den – wie gesagt – ich möchte i.d.R. nur ein paar Seiten/Monat auf normales Papier drucken und das würde wohl jeder Drucker hinbekommen. Das er scannen und kopieren kann ist schön, aber nicht so wichtig, denn ich habe einen Einzugsscanner von Canon. Was diesen Drucker als "meinen Drucker" qualifiziert sind folgende Feature:

  1. Instant Ink, d.h. 15 Seiten/Monat kostenlos drucken.
  2. WLAN-Verbindung zum Drucken

Mehr muss ein Drucker bei mir nicht können und das schafft der HP Envy 5030 locker ;)

Die Druckereinrichtung – eigentlich easy aber trotzdem ein Fiasko

imageEigentlich gestaltet sich die Einrichtung sehr einfach: Drucker auspacken, Transportschutz entfernen, Patronen einsetzen und an de Steckdose anschließen. Dann die HP App zum einrichten für Android oder iOS herunter laden (Downloadlinks sind hier zu finden). Der Drucker spannt ein temporäres WLAN-Netz auf (so wie das der Chromecast und der Fire TV Stick beim Einrichten auch machen) mit dem sich das Smartphone verbindet. So kann der Drucker ins heimische WLAN eingebunden werden. Dann noch ein HP Konto für Instant Ink erstellen und schon kann der Druckspass los gehen.

Windows Installation – nichts geht mehr :(

Jetzt fehlt nur noch die Einrichtung des Druckers auf den Notebooks im Haushalt. Der Prozess ist recht simpel. Auf die Seite https://123.hp.com/de/de/ seinen Drucker suchen, die Einrichtungssoftware herunterladen, ausführen und der Rest passiert quasi automatisch. Nur das bei mir am Ende der Installation die Meldung kam "Netzwerkeinrichtung nicht erfolgreich" und das auf 2 PCs. Es gibt einen Assistenten, der mögliche Lösungen vorschlägt, aber das hat alles nichts genutzt.

Erst dachte ich, es liegt am WLAN Repeater, den ich im ersten Stock einsetze. Aber auch, als der Drucker sich direkt mit dem Router verbunden hat. hat die Druckerinstallation unter Windows nicht funktioniert. In meiner Not habe ich dann einen Firmware-Update am Drucker ausgeführt (das lässt sich in den Einstellungsmenü am Drucker direkt oder über die Web-Verwaltungsoberfläche anstoßen). Nachdem das Firmware-Update installiert war, klappt dann auch die Installation unter Windows ohne Probleme. An diesem Punkt muss ich echt mal sagen, dass ist eine schwache Leistung, HP! Warum prüft der Installer des Treibers sowas nicht vorab?

imageFazit

  • Die Einrichtung war – zumindest bei mir – sehr frustrierend und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der nicht so IT-Affin ist, das ohne weiteres hin bekommt, sollte es zu dem beschrieben Problem kommen.
  • Der Drucker hat einige Möglichkeiten zu kommunizieren: So kann man Dokumente per Mail an den Drucker schicken (er hat einen eigene Emailadresse!), per WLAN, direkt über die HP Druck-App unter Android usw.
  • Wer's braucht: Scannen und Kopieren sind keine Problem
  • Dank Instant Ink drucken ich kostenlos bis recht günstig und das war der Hauptgrund, mir diesen Drucker zuzulegen, sonst wäre es wahrscheinlich keine HP Drucker mehr geworden weil mich bei HP die Tintenpreise und die überfrachtete Treibersoftware nerven.

09.10.2018

Mein neues Convertible Notebook für zwischendurch

imageEigentlich bin ich hardwaretechnisch zuhause gut ausgestattet. Für CAD und Programmierung nutze ich ein Lenovo IdeaPad Notebook, das meine Ansprüche bzgl. Funktionalität und Performance vollkommen genügt. Die einzige Einschränkung: Es ist nicht sonderlich Mobil und der Akku hält nicht lange. Deswegen habe ich mich für den mobilen Einsatz und fernab einer Steckdose einfache “PC-Arbeiten” durchzuführen.

Es sollten ein Notebook sein, das möglichst auch als Tablet betrieben werden kann. Da bieten sich entweder Tablets mit separater Tastatur an oder eben sog. Convertibles an, also Notebooks, deren Display sich um 360° drehen und sich das Display so für verschiedene Einsatzmöglichkeiten justieren lassen.

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Nach ein wenig Suchen bin ich auf dieses recht günstige Notebook gestoßen, das Medion E3215. Mit einem Preis von 279€ ist es ca. 40€-60€ billiger, als vergleichbare Modelle. Die Eckdaten:

  • Intel® Pentium® N4200 Prozessor
  • Windows 10 Home
  • 33,8 cm (13,3") FHD Display
  • 64 GB Flash
  • 4 GB RAM

Wie man an der Hardwareausstattung erkennen kann, ist das Gerät keine Rakete. Für den Inventor ist die Speicherausstattung zu gering. Ich habe versucht, Inventor 2017 zu installieren und zu starten, aber der Start hat nicht geklappt. Die inventor.exe ist nach einen Augenblick aus der Prozessliste verschwunden. Die Ursache muss nicht zwingend mit dem Notebook zusammenhängen (vielleicht lang auch ein anderes Problem vor), aber selbst wenn der Inventor gestartet wäre, hätte die Verwendung keinen Spaß gemacht, den dafür ist die CPU-Leistung und die RAM-Ausstattung zu gering. Zum Surfen, schreiben, Musik hören und Videos gucken reicht die Leistung aber vollkommen. Dieser Blogbeitrag entsteht gerade auf dem kleinen Notebook ohne irgendwelche Hänger flüssig wie auf dem “großen” Notebook.

Ein paar Tipps, für Notebooks mit wenig Plattenspeicher

Das größte “Problem” bei der Ausstattung (neben den “natürlichen” Anwendungsgrenzen mangels CPU-Leistung und RAM) ist der 64GB Flashspeicher, der als Festplatte dient von dem aber nur ca. 30GB zur Verfügung steht. Den Rest belegt Windows und die vorinstallierte Software (die in bei jedem Notebook bisher immer deinstalliert habe). Ich habe eine 128GB SD-Karte eingesetzt und so den Speicher erweitert. In diesem Zusammenhang ein wichtiger Hinweis: Es ist keine gute Idee, über ein Tool oder der Registry die Standardpfade von c:\Program Files auf die SD-Karte, also D:\Program Files “umzubiegen” damit dieser Pfad bei der Installation von Programmen automatisch verwendet wird, weil dann das Windows Update scheitert. Danke an Borns IT Blog für den Wink mit dem Zaunpfahl. Wer als ein Programm nach D:\ installieren will, sollte ´das bei der Installation angeben. Das ist nicht immer möglich, aber wohl der einzig sinnvolle Weg.

Bestimmte Standardpfade wie Download oder Dokumente lässt sich mittels Windows-Mittel einfach verschieben. Dazu im Windows Explorer den Ordner Rechtsklicken > Eigenschaften

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Im Register “Pfad” kann der neue Pfad angegeben und mittels Klick auf “Verschieben…” die Daten dorthin verschoben werden.

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Dann noch die Papierkorbgröße verkleinern, die installierten Windows Apps, die nicht benötigt werden deinstallieren, die automatische Speicherbereinigung in den Windows Einstellungen aktivieren und schon reicht der Speicher locker aus.

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Für und Wider

Gute gefällt mir der Touchscreen der scharf ist und mit 1920x1080 auflöst. Die Haptik ist wertig und das Displayscharnier macht einen stabilen Eindruck. Windows startet schnell und einfache Anwendungen laufen flüssig. Was mir fehlt ist eine Tastaturbeleuchtung.

Alles in allem bin ich zufrieden mit meiner neuesten Anschaffung.

23.05.2018

Grafikkartenauslastung im Taskmanager anzeigen

Seit Windows 10 Version 1709 kann im Windows Task-Manager die Auslastung der Grafikarte(n) angezeigt werden. Dazu einfach in der erweiterten Taskmanagerdarstellung auf eine Spalten+überschrift rechtsklicken und aus dem Kontextmenü GPU und GPU-Modul wählen.

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Es werden die zwei neue Spalten ergänzt, die die GPU-Last und (bei mehreren verbauten Grafikkarten) die vom Prozess verwendeten Grafikkarte.

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13.12.2017

CPU: Lieber mehr Ghz oder mehr Prozessorkerne für den Inventor?

Früher war es so, das der Inventor für (fast) alle Aufgaben nur einen Prozessorkern genutzt wurde. Mehrere Prozessorkerne nutzen also (dem Inventor) nicht unbedingt. Das hat sich aber im Laufe der Jahre geändert. Für immer mehr Aufgaben nutzt der Inventor nun mehrere Prozessorkerne. Im einzelnen sind das:

Zeichnungsableitung:

  • Erstellen oder berechnen einer präzisen Ansicht
  • Berechnen von mehreren Anisichten auf einem Blatt gleichzeitig, wenn die Option „Aktualisierungen im Hintergrund aktivieren“ eingeschaltet ist

Grafik:

  • Alle Befehle, die die Grafikansicht ändern (Zoomen, Panen, Drehen, ...)
  • Raytracing
  • Selektieren und Hervorheben
  • Mesh-Generierung

Import von Daten:

  • Importieren von Nicht-Inventor-Daten und AnyCAD-Workflows

Modellierungsbefehle:

  • Die meisten Modellierungsbefehle
  • Berechnung der physikalischen Eigenschaften (Masse, Volumen, Schwerpunkt, ...)
  • Freiform-Befehle (tSplines)

Vereinfachung

  • Workflows, bei denen Features entfernt werden (z.B. Entfernung von Lochgeometrien)

Inventor Studio

  • Rendering

Belastungsanalyse

  • Simulieren

Aufgabenplanung

  • Aufgaben können parallel auf mehreren Kernen laufen

[Quelle]

Es lässt sich also sagen: Eine möglichst schnelle CPU (GHz) mit min 4 Kernen. Nehmen wir mal die CPUs im Profibereich (also min Core i5 eher Core i7), haben die Prozessoren sowieso min . 4 Kerne.

01.02.2017

Autodesk Fusion 360 auf einem 140€ China-Windowstablet

imageIch habe mir in China ein Windowstablet bestellt für schlanke 144€ und dazu die Tastur für 20€. Da die Tastatur auf englisch war noch Tastaturklebebuchstaben und fertig ist das 170€ Tablet mit Windows/Android Dualboot. Das Tablet hat eine Intel Atom CPU, 4GB RAM und 64GB Flashspeicher den ich mit einer 128GB SD-Karte erweitert habe.

Obwohl das Tablet Androiddualboot unterstützt, nutze ich nur Windows 10, was erstaunlich gut funktioniert. Für Inventor2017 ist das Tablet zu schwach, aber die einfachen Dinge wir Remoteverbindungen zu einem anderen PC (nutze Google Chrome Remote), Webbrowsen mit Chrome u.a. Dinge funktionieren gut. Für den Preis bin ich wirklich positiv überrascht.

Eben habe ich Autodesk Fusion 360, die Cloud-Konstruktionssoftware von Autodesk probiert, was gut fuktioniert hat.

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http://www.gearbest.com/tablet-pcs/pp_328162.html

15.07.2015

Inventor 2016 Update 2 verfügbar

Für den Inventor 2016 ist das Update 2 verfügbar.

Im Update 2 ist das Update 1 enthalten.

Um zu schauen, ob das Update installiert ist, das Hilfemenü im Inventor ausklappen und dort Info über Autodesk Inventor ganz unten anklicken. In der Box steht dann, welches Update oder Service installiert ist.

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Auszug aus der Readme:

11.08.2014

Ist mein PC schneller mit mehr Arbeitsspeicher auch wenn ich nie an die Speichergrenze komme?

Interessante Frage: Ist mein PC mit mehr Arbeitsspeicher schneller, auch wenn ich nie an die Speichergrenze komme? Es dürfte klar sein, das ein PC langsamer wird, wenn der gesamte physikalische Speicher in Verwendung ist also sollte man mindestens soviel Speicher habe, wie man für die Arbeit benötigt. Aber bringt der Speicher, denn man mehr hat noch was? Ich habe momentan auf meinem Notebook ca. 6 GB RAM in Verwendung.

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Bleiben noch 2 GB RAM als “Reserve”. Aber liegen die 2GB nun brach und was wäre, wenn ich gar 16 GB RAM hätte? Würden die 8 GB RAM mehr überhaupt was bringen?

26.03.2013

Systemanforderung für Inventor 2014

Hier gibt es die aktuellen Systemanforderungen für aktuelle Inventorversionen. Ein kleiner Auszug:

System requirements for Autodesk Inventor 2014 products

For Inventor 2014 Windows users
For general part and assembly design (typically fewer than 1,000 parts):

  • Windows® 7 (32-bit minimum, 64-bit recommended), Windows® 8 64-bit, or Windows XP® Professional 32-bit[1] operating system
  • Intel® Pentium® 4, AMD Athlon™ 64 with SSE2 technology, 3 GHz or greater, or AMD dual-core processor with SSE2, 2 GHz or greater recommended, or Intel® Xeon® E3 or Core i7 or equivalent with SSE2, 3.0 GHz or greater
  • 4 GB RAM minimum for less than 500 part assemblies (8 GB recommended)[2]
  • 15 GB free disk space for installation
  • 1,280 x 1,024 or higher screen resolution
  • Microsoft® Direct3D 9® or compatible graphics card (Microsoft® Direct3D 11® or higher recommended)
  • Microsoft® Internet Explorer® 6 or later (.NET Framework Version 4.5 web browser)
  • Microsoft® Excel® 2003 or later software for iFeatures, iParts, iAssemblies, thread customization, and spreadsheet-driven designs
  • Adobe® Flash® Player 10
  • Internet connection for web downloads and Subscription Aware access
  • Microsoft-compliant mouse or pointing device
  • DVD-ROM drive[3]

For complex models, complex mold assemblies, and large assemblies (typically more than 1,000 Parts):

  • 64-bit Windows 7 or Windows 8[1]
  • Xeon E3 or Core i7 or equivalent, 3.3 GHz or greater
  • 16 GB RAM or greater[2]
  • 15 GB free disk space for installation
  • 1,280 x 1,024 or higher screen resolution
  • Direct3D 9 or compatible graphics card (Direct3D 11 or higher recommended)
  • Internet Explorer 6 or later (.NET Framework Version 4.5 web browser)
  • Excel 2003 or later for iFeatures, iParts, iAssemblies, thread customization, and spreadsheet-driven designs
  • Flash Player 10
  • Internet connection for web downloads and Subscription Aware access
  • Microsoft-compliant mouse or pointing device
  • DVD-ROM drive[3]

For Inventor 2014 Mac® users

On Boot Camp®:

You can install Autodesk Inventor Professional software on a Mac computer on a Windows partition. The system must use Apple Boot Camp to manage a dual OS configuration and meet the minimum system requirements.

  • Mac OS® X 10.6 (10.8 or higher recommended)
  • Boot Camp v2.0 or higher
  • Windows 7 64-bit
  • Intel® Core 2® Duo or greater processor with SSE2 technology, 3.0 GHz or greater
  • 8 GB RAM or greater
  • 64 GB free disk space on Windows OS partition (250 GB recommended)

Mac Virtualization on Parallels Desktop:

  • Mac OS X 10.6 (10.8 or higher recommended)
  • Parallels Desktop 8.0 or higher
  • 64-bit Windows 7 or Windows 8
  • Core 2 Duo or greater with SSE2 technology, 3.0 GHz or greater
  • 8 GB RAM (16 GB recommended)
  • 500 GB free disk space or greater

  1. Autodesk Inventor 2014 software is provided both as 32-bit application and as 64-bit application for installation and use on the corresponding operating system only. Windows XP Professional 32-bit is not recommended for Inventor. English versions of Inventor will run on any language operating system. Other language versions of these applications will run on operating systems of that same language. Inventor and Autodesk® Vault® software must both be the same language on a given computer.
  2. Autodesk recommends settings which allow Windows to manage virtual memory as needed. There should always be at least twice as much free hard disk space as system memory (RAM). Recommended minimum RAM for using Inventor Tooling is 3 GB.
  3. Inventor 2014 is available only on DVD media (or electronic download in some situations). A DVD-ROM drive is not required if installing via electronic download.

Links

http://usa.autodesk.com/adsk/servlet/ps/dl/item?siteID=123112&id=15402497&linkID=9242018

25.03.2013

Diese Grafikkarten empfiehlt nvidia zusammen mit Inventor

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EMPFOHLENE GRAFIKLÖSUNGEN

  NVIDIA® MAXIMUS™ QUADRO K5000 QUADRO 4000 QUADRO 2000
Anwendung

Häufige Verwendung von CAE-Anwendungen und Rendern mit 3ds Max.

Gelegentliche Verwendung von CAE-Anwendungen und Rendern mit 3ds Max.

Häufige Verwendung von Showcase mit Inventor.

Nur Inventor.

Merkmale
  • Unübertroffene Hochleistungs-Rendering-Engine.
  • Rendern/CAE bei gleichzeitiger Verwendung von Design-Anwendungen.
  • Hervorragende Leistung mit Moldflow.
  • Hervorragende Leistung mit 3ds Max.
  • Größte Baugruppen und Modelle mit komplexen Oberflächen.
  • Optimal für komplexe Geometrien, Transparenz und zum Ausblenden verborgener Linien.
  • Hervorragende Leistung mit Showcase und Inventor.
  • Große Baugruppen mit einfachen Komponenten.
  • Kleine Baugruppen mit komplexen Komponenten.
  • Kleine/mittlere Baugruppen mit einfachen Komponenten.
Grafikprozessorspeicher Maximus-Konfigurationen 4 GB 2 GB 1 GB

Quelle: http://www.nvidia.de/object/quadro-autodesk-inventor-de.html

21.03.2013

"Kinder betet, Vati lötet": Von Geforce nach Quadro per Lötkolben

Für alle Löter unter euch!

Nvidias Geforce GTX-690 lässt sich zu einer Quadro K5000 umbauen. Das hat Forenpostings zufolge nun ein Elektronikexperte nachgewiesen. Dazu musste er nur einige Widerstände auf der Grafikkarte verändern.

Ich bin aus der Nummer raus! Strom ist "Teufelszeug"!

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http://www.eevblog.com/forum/projects/hacking-nvidia-cards-into-their-professional-counterparts/

[Quelle]

08.01.2013

3D Drucker für 1399$ - da könnte ich fast schon schwach werden :)

Bei 3DSystems gibt es einen 3D Drucker für 1399$ (ca. 1070 Euro), den CUBE. Also für das Geld könnte ich mir die Anschaffung für Zuhause fast schon überlegen. Mal schauen, wie sich die Preise in nächster Zeit entwickeln. Weitere Infos dazu auch in der Cube FAQ.

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[Bild: 3DSystems]

http://cubify.com/cube/

27.09.2012

Welche Grafikkarte setzt du ein? [Umfrage]

Bitte gebe kurz an, welche Grafikkarte du einsetzt. Wenn du es nicht weißt, drücke die Windows-Taste, gibt msinfo32 ein und wähle dann in dem Fenster links Komponenten > Anzeige.

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Welche Grafikkarte für den Inventor?

Update 27.9.2012: Benchmark von PassMark ergänzt am Ende des Beitrags!

Wenn es zur Frage kommt, welche Grafikkarte man einsetzen soll, scheiden sich die Geister. Früher ging ohne Profikarte (NVIDIA Quadro) nichts. Heute funktionieren auch Spielekarten (NVIDIA Geforce) oft ganz gut.

Wer eine Orientierung braucht, der kann sich an den Vorschlägen von Autodesk orientieren.

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24.09.2012

Produktiv arbeiten mit einem (Android) Tablet

Update 24.9.2012

imageWas du alles mit einem Android Tabelet im Bezug auf CAD machen kannst? Zum Beispiel:

Seit ein paar Tagen besitze ich nun ein Android Tablet, das eeepad Transfomer TF 101. Das Transformer ist ähnlich dem iPad, dem wohl bekannsten Produkt dieser Geräteklasse, die von Apple geschaffen oder zumindest zum Erfolg geführt wurde. Warum ein Android Tablet und nicht ein iPad? Weil ich seit langer Zeit verschiedene Androidhandys habe und nicht ohne Not die Plattform wechseln wollte zumal ich bereits in Apps investiert habe und die werden nach der Anmeldung mit dem Googleaccount auf dem Tabet automatisch installiert. Das Asus Transformer bietet auch ein Tastaturdock, was es zu einer Art Notebook macht. Ich habe mich aber gegen das Dock entschieden,weil es zu teuer ist.

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Ich nutze zum schreiben dieses Artikels die Onscreentastatur und das beim Transformer enthaltene Polaris Office.

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Im Screenshot oben sieht man,wie das ganze aussieht. Das tippen ist gewöhnungsbedürftig aber nach etwas Übung geht es fast so flott wie am PC mit einer normalen Tastatur. Ich setzte übrigens die native Androidtastatur ein, nicht die von Asus.

Was man mit dem Tablet machen kann

Officeanwendungen, Bildbearbeitung, Notizen, Mindmaps

Officeanwendungen gibt es für Android einige. Für mich genügte das Polaris Office das beim Tablet enthalten ist. Kostenlos gibt es z.B. Kingsoft Office. Eine Übersicht zu den Officeanwendungen für Android gibt es hier. Wer eine Zwischenablage benötigt, der kann z.B. auf andclip free zurückgreifen. Für die Bildbearbeitung setzte ich Picsay Pro ein, das schon auf meinem Handy seinen Dienste verrichtet und neben Bildbearbeitungsfunktionen wie zuschneiden und drehen auch einige Funeffekte bietet.

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Notizen, Bookmarks und andere Dinge, die ich mir merken will,erfassen ich auf dem Handy und dem Tablet mit Springpad. Am PC arbeite ich mit der Browserapp von Springpad.

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Ein schönes Tool ist Supernote, das sowohl handschriftliche Notizen wie auch Texteingaben und Sprachnotizen erlaubt. Das Programm ist allerdings nur bei den Asus Tablets enthalten und kann nicht aus dem Market heruntergeladen werden.

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Midmaps lassen sich einfach und schnell mit dem kostenlosen Mindjet erstellen.

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PDF Dokumente lese ich auf dem Tablet mit dem Repligo Reader. Auf dem Handy finde ich den ezPDF Reader allerdings besser, weswegen ich beide installiert habe.

Tools

Kleine Tools, die auf meinem Handy und Tablet im Einsatz sind:

Aufgabenplanung: Astrid Tasks, das kostenlose Tasktool. Vorteil ist die jetzt verfügbar Webseite zum synchronisieren. Astrid kann aber auch mit Google Tasks synchronisieren.

Zeiterfassung: Zeiterfassung Pro, der Stempeluhr für das Handy. Nutze ich aber nur auf dem Handy. Ein gemischter Betrieb auf Handy und Tablet ist nicht sinnvoll, da eine zentrale Datenablage fehlt. Ist aber auch nicht notwendig. Backups werden aber automatisch in der Dropbox gespeichert.

Remotezugriff auf den PC

Auf meinen PC zuhause greife ich über den Teamviewer zu. Klappt recht gut, wobei ich aber nicht das Potential sehe, länger über das Tablet auf dem PC zu arbeiten. Zu langsam und etwas umständlich bei der Mausführung und der Texteingabe. Aber um mal schnell was zu schauen oder zu probieren ist die Fernwartung ok.

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Fazit

Wer Notizen bei Besprechungen mitführen oder normale Texte verfassen will, der fährt mit dem Androidatablet ähnlich gut wie mit einem Notebook oder normaler PC. Schwer wird es, wenn spezielle Software benötigt wird, sei es nun zum Erstellen von Dokumenten oder weil darüber geschrieben werden soll. Da kann das Tablet leider nicht mithalten und auch eine Remoteverbindung zum PC ist kein Ersatz für ein Notebook.

05.09.2012

Meine aktuelle Hardware Zuhause und in der Firma

Weil ich mal die Frage bekam, welche Hardware ich einsetze, hier eine kleine Übersicht über die Hardware, die bei mir werkelt.

Firma

Da habe ich nur ein Notebook und zwar das HP Elitebook 8740w. Ist schon etwas älter und wurde bereits mit einer schnelleren, etwas größeren Festplatte ausgestattet. An dem Notebook hängt eine einfache Microsoft-Maus und das war's auch schon.

Zuhause

imageMein Notebook zuhause ist ein Alienware M11x. Das hängt aber an einem größeren TFT-Monitor. Nichts wichtiges und das Teil ersetze ich irgendwann durch ein Ultrabook mit abnehmbarem Display. So was in der Art.

imageMein Handy ist ein Galaxy Nexus mit Android 4.1. Top Handy, möchte ich nicht mehr missen. Natürlich brauche ich auch ein Tablet, mit dem man sogar – zumindest ein bisschen - Produktiv arbeiten kann. Ich habe das Asus eeepad Transformer TF300 mit Tastaturdock. Ist ganz ordentlich, aber ich würde mir nur noch ein Tablet mit Windows 8 kaufen das ein Notebook komplett ersetzen kann. Das gibt es mit der gewünschten Performance leider noch nicht, aber in einem Jahr ist es sicherlich soweit.

imageZuhause mein wichtigstes Tool ist mein Dokumentscanner von Canon. Ich scanne wirklich alle Papierdokumente damit ein und die Software erstellt sofort durchsuchbare PDF daraus. Dadurch das der Scanner bis zu 20 Seiten doppelseitig scannen kann, geht das auch sehr schnell von statten. Zum drucken nehme ich einen HP Officejet 8000 Pro Wireless. Ist zwar mit Kanonen auf Spatzen geschossen so wenig wie ich drucke, aber ich wollte einen Drucker der funktioniert, wenn ich mal was drucke, was bei den 50€ Druckern sonst ja eher nicht der Fall ist.

Alles was Internet betrifft läuft über die Fritzbox 7270. Zuverlässiges Gerät mit vielen Einstellungsmöglichkeiten. Z.B. hat es ein Programm für Android, über das ich mit den Handy auch Festnetzanrufe annehmen kann, die Fritz!App Fon. Das war’s auch schon, was ich an Hardware einsetze.

12.04.2012

Eine Seite für zertifizierte Hardware und Grafikkarten

Autodesk hat die Seiten für zertifizierte Hardware und Grafikkarten zusammengelegt. Der richtige Grafiktreiber ist wichtig für eine optimale Funktion des Inventors und AutoCAD. Siehe dazu auch:

Ok, zurück zum Thema. Wie gesagt, gibt es jetzt eine Seite mit Hardware- und Grafikkarten und zwar hier.

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Beim Punkt 1 auswählen, ob ihr Hardware oder Grafikkarten/Treiber sucht.

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Stellt man alles ein und klickt auf “Find” bekommt man eine Liste der empfohlenen Grafikkarten. Klickt man dann auf seine Grafikkarte, kommt man auf eine Seite mit den verschiedenen Treiberversionen zu der Grafikkarte wo man auch den Treiber herunterladen kann.

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22.02.2012

Welche Hardware für Inventor?

Welche Hardware soll ich für Inventor kaufen? Autodesk hat eine Liste zertifizierter Workstations für Inventor und ein paar Tipps.

What to look for when configuring a workstation:

  • Memory: Plan for expansion and purchase as much RAM as you can afford.
  • CPU Speed: Fast is better. If you are constrained by a budget, a slower CPU with more memory will give better overall performance. The size and speed of the on-board instruction cache (L2) do impact Inventor's performance. The bigger the better. Some new CPU's can dynamically give more of the cache to the busy processor.
  • CPU and Operating System: Autodesk strongly recommends 64-bit CPUs and operating systems for Inventor.
  • Hard Drives: Big and fast is best, plan for expansion. Serial ATA in a Stripped RAID 0 configuration is a good cost performance compromise. Start with one drive, add more drives if you need more speed or space. Since all drives must be identical, make the first drive the fastest performance (RPM, transfer rate, and seek time) that you can afford. Note that the best drives also come with a longer warranty (usually 5 years).
  • Graphics Card: Select a Certified card from this site. Look at the cards memory footprint as well as its performance and cost. Some cards may grab a lot of memory up front and use very little for additional windows at the same time. Others may use very little up front, but use more for each additional window opened. Cards with larger memory, may use more main memory when a large number of windows are opened.
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