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Der Autoloader ist ein Tool zum Import größerer Datenbestände in einen Vault-Tresor. Nun gibt es einen Hotfix für den Autoloader der u.a. folgende Inventorfunktionen unterstützt:
Systemanforderungen
Downloads
ts16119829.zip (zip - 549Kb)
Readme (htm - 8Kb)
http://usa.autodesk.com/adsk/servlet/ps/dl/item?siteID=123112&id=16237181&linkID=9261341
Vor kurzem hatte ich eine Supportanfrage, das das Inhaltscenterfenster verschwunden ist, d.h. der Befehl scheint korrekt aufgerufen worden zu sein, aber es erscheint trotzdem kein Fenster.
Was hier, wie bei allen anderen Dialogen auch, helfen kann, ist der WinMover von Christian der nach dem Start alle aktuell geöffneten Fenster auf den ersten Bildschirm verschieben. Christian dazu:
Aus einem konkreten Anlass habe ich ein kleines Tool geschrieben, welches alle sichtbaren Fenster auf den primären Monitor verschiebt. Hintergrund: Man kommt von seinem 3-Bildschirm Arbeitsplatz in den Besprechungsraum und startet Inventor, alle Toolbars liegen im nicht sichtbaren Bereich, haben keinen Button in der Taskleiste und auch keine “Floating” Option in der Registry… Bisher eine ätzende Nummer und jetzt ist man das Problem schnell los.
Ich möchte es gern mit Dir und deiner Community hier teilen.
Download WinMover (222KB)
Aber leider hat das nichts gebracht, den das Fenster war eben gar nicht außerhalb des sichtbaren Bereiches sondern ganz nach unten hinter die Taskleiste verschoben. Was hier hilft. Den Befehl aufrufen und dann:
Wegen des Google Notebook Wettbewerbs (der aber nur für USA Bewohner gilt, wie ich hinter gelesen habe) habe ich in dem Cloud Flowchart Programm LucidCharts den Homer gezeichnet mit Standard Flowchart Elemente wie Rechtecken, Kreis, Klammern als Falten, T als Kanten in den Ohren usw. Aber man hat ja am Wochenende sowieso nichts besseres zu tun, oder :)
http://www.lucidchart.com/community/examples/view/4d43dfe5-ad54-4ad1-84e6-2d4d0ad09a4f
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Zu meinem letzten Beitrag Daten zwischen verschiedenen PCs synchronisieren, versionieren und sichern [Tools] hat mir Werner ein weitere nützliches Tool vorgeschlagen: Greenshot, ein Screenshottool.
Das Tool ist Open Source, d.h. kostenlos. Nach ein paar Test bin ich ganz zufrieden damit.
Ich habe das Problem, das ich mehrere PCs habe und häufig Daten zwischen diesen PCs synchronisieren muss. Da ich auch bei Projekte die Daten lokal auf der Festplatte habe, damit ich auch ohne Zugriff auf das Firmennetz z.B. arbeiten kann, muss ich zudem dafür sorgen, das diese regelmäßig gesichert werden. Zudem sollten auch (versehentlich) gelöschte Dateien wieder unbegrenzt wiederhergestellt werden können. Und zu guter Letzt sollen alle Dateien versioniert werden, das ich zu jedem Zeitpunkt auf alle alte Stände jeder Datei zugreifen kann.
Die Lösung heißt für mich Dropbox. Ich habe mir 100 GB Speicher gekauft (bis 16 GB sind kostenlos) und das sog. Packrat-Feature aktiviert. Das Dropbox-Tool synchronisiert automatisch alle geänderten und hinzugekommenen Dateien innerhalb des Dropboxverzeichnisses auf den sicheren Dropboxspeicher im Internet und von dort auf alle anderen PCs, wo Dropbox installiert ist.
Hier ein Blick auf die Webansicht meinee Dropbox.
Dank des Packrat Features werden auch gelöschte Dateien zeitlich unbegrenzt gespeichert ohne das das 100GB Kontingent davon berührt wird, d.h. ich kann auch gelöschte Dateien unbegrenzt wiederherstellen. Zudem werden alle Dateien versioniert…
… und ich kann auf alle vorherigen Versionen einer Datei zurückgreifen und diese auch herunterladen.
Ich habe in meine Dropbox auch alle wichtigen Tools in der Portableversion gelegt und somit sind diese Tools auf allen PCs mit den korrekten Einstellungen verfügbar.
Portable Apps gibt es unter anderem hier:
Einzelnen Dateien lassen sich mittels der Sharefunktionen öffentlich zugänglich machen, so dass auch andere auf eine bestimmte Datei zugreifen kann. So habe ich es z.B. mit dem MUM iLogic Autorun Tool gemacht.
Von Dropbox gibt es Apps für Android, iPhone, iPad u.v.a. Smartphones und Tablets. das erlaubt den schnellen und leichten Austausch von Dateien zwischen verschiedenste Geräte.
Dropbox - ein zuverlässiges, ausgereiftes Werkzeug für den mobilen Arbeiter von heute!
Microsoft biete unter http://onecare.live.com/site/en-us/default.htm einen Onlinescanner für verschiedene PC Probleme und Viren.
Daneben bietet Microsoft seit einiger Zeit einen eigenen Virenscanner an, der für Priavtanwender und Firmen mit bis zu 10 Arbeitsplätzen gedacht ist. Ich nutze die Microsoft Security Essentials auf einem meiner privaten Notebooks und bin sehr zufrieden.
Was ich bei dem Virenscanner noch modifiziert habe, ist die Aktualisierungshäufigkeit.
Alle Service Packs für Inventor gibt’s hier.
Wer prüfen will, bei welchen Komponenten in der Baugruppe die Farbe von “wie Material” auf eine anderen Farbe überschrieben wurde, der kann die Komponentensuche verwenden. Aufgerufen wird die Suche mittels STRG+F, dem Icon oben im Browser oder über das Ribbon Extras. Dann einfach als Eigenschaft “Farbstil” als Bedingung “ist nicht” und als Wert “Wie Material” auswählen. dann den Knopf “Zur Liste hinzufügen” anklicken und dann auf Suchen klicken.
Sind die Farbeigenschaften einer Komponente überschrieben, wird diese markiert und es kann ggf. oben über die Farbauswahl wieder auf “Wie Material” umgestellt werden.
Wer sich mal anschauen möchte, wie die Konfigurationssoftware CustomX funktioniert, der kann sie bei meinen MUM-Kollegen ein Online-Präsentation anschauen:
CustomX ist eine Konfigurationssoftware für komplexe Produktvarianten mit einem grafisch-konstruktiven Ansatz. Mit customX können individuelle Produktvarianten - auch durch den Vertrieb und die Kunden - einfach zusammengestellt und automatisch auf Machbarkeit überprüft werden.
Der wissensbasierte Konfigurator customX unterstützt Sie zudem bei der Angebotserstellung und vereinfacht bei variantenreichen Produkten das Kundenmanagement.
Konfiguration und Produktauslegung
Kalkulation und Angebotswesen
Zeichnungserstellung automatisch
Stücklistenwesen
Arbeitspläne
Wann?
Mittwoch, dem 26.01.2011 von 10.15 bis 11.00 Uhr
Interesse? Anmelden hier!
Sollte diese Meldung erscheinen: Fehler im Inventor-Wiederherstellungsordner: Korrektur vornehmen…
… dann liegt es daran, das die Festplatte, die unter Extras > Anwendungsoptionen > Datei: Rückgängig (erster Pfad oben) zu wenig freien Speicher hat.
Wenn z.B. unter Extras > Anwendungsoptionen > Allgemein als Größe für die Wiederherstellungsdatei 1024 MB eingestellt ist, dann muss auf der Festplatte auch soviel Speicher frei sein. Eigentlich natürlich noch viel mehr, da nicht nur der Inventor Platz für temporäre Dateien braucht!
Schnell helfen kann in so einem Fall die Datenträgerbereinigung. Dazu in Explorer die betreffende Festplatte rechtsklicken > Eigenschaften > Allgemein: Bereinigen.
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Wer in einer Baugruppe alle Komponenten wählen möchte, außer einige wenig, der kann folgendes machen:
In der aktuellen c’t, die seit Montag im Handel ist, gibt es eine Anleitung zum Bau eines 3D Druckers mit Hilfe eines Bausatzes der ca. 1000€ kostet. Damit lassen sich STL-Dateien, z.B. aus dem Inventor, in reale 3D-Modelle umwandeln.
Weitere Infos in der aktuelle c’t und unter diesen Links:
Inventor nutzt als Einheit für die Maßeingabe (nicht nur) in einer Skizze, die Vorgabe aus den Dokumenteinstellungen im Register Einheiten.
Ist dort Millimeter eingetragen, dann interpretiert der Inventor alle Maßeingaben ohne Einheitenangabe als Millimeter. Um also global die Einheiten zu ändern, genügt es, die Längeneinheit in den Dokumenteinstellungen zu ändern.
Wer ein bestimmtes Maß in einer anderen Einheit angeben möchte, kann dies aber einfach machen, indem er die gewünschte Einheit an das Maß schreibt. Mögliche Einheiten:
Wer als ein Maß braucht, das 2 Zoll lang ist, der gibt einfach 2 in ein.
Die Einheiten lassen sich auch kombinieren z.B.: 1 in +2 cm -3mm +2 ft
Wer in der Skizze ein Maß erstellt, muss es standardmäßig nochmals anklicken, um es bearbeiten zu können. Das lässt sich einfach ändern, indem man, während der Bemaßungsbefehl läuft (!), die rechte Maustaste drückt und aus dem Kontextmenü “Bemaßung bearbeiten” wählt.
Nach der Installation des Navision Clients kann es dazu kommen, das der Inventor sich nicht mehr starten lässt. Das kann daran liegen, das DLLs überschrieben wurden. Und zwar die Dateien msxml*.dll C:\WINDOWS\system32\msxml*.dll. Zuerst mal die msxml3.dll probieren!
Was ist zu tun?
Jetzt sollte der Inventor wieder starten.
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Obwohl 2 Komponenten auf Kontaktsatz gesetzt sind, durchdringen sie sich.
Das liegt daran, das der Kontaktlöser nicht aktiviert ist. Der muss über das Ribbon “Prüfen” eingeschaltet werden.
Das sind die letzten Hotfixes die Autodesk für den Inventor 2011 veröffentlicht hat:
Alle Inventor Hotfixes und Service Packs findet ihr hier.
Inventor Fusion gibt es nun u.a. auch auf deutsch.
http://labs.autodesk.com/utilities/fusion/overview/
Wer Inventor Fusion noch nicht kennt, kann sich mal dieses Video anschauen:
Siehe auch:
Wer eine Baugruppenansicht schneidet wird feststellen, dass Normteile normalerweise nicht geschnitten werden. Um ein bestimmtes Normteil doch zu schneiden einfach im Baum auf die Schnittansicht und auf das + bei der Baugruppe klicken. Dann das betreffenden Normteil rechtsklicken und Schnittbeteiligung > Schnitt einstellen.
Bei der Installation des Inventors “muss” eine Seriennummer eingegeben werden. Diese kann nach der Installation noch geändert werden. Dazu im Inventor auf Hilfe > Info Autodesk Inventor 2011 gehen und im folgenden Dialog auf “Produktinformationen” klicken. Dann auf “Aktualisieren” neben dem dem Seriennummernfeld. Im folgenden Dialog kann nun die korrekte Seriennummer eingetragen werden.
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