Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Post überhaupt schreiben soll, weil er 99,9% der Besucher hier gar nicht interessiert, was ich verstehen kann, das sie weder mich und noch viel weniger meinen Hund kennen. Das ist auch OK und diese 99,9% möchte ich einfach bitten, diesen Beitrag zu ignorieren.
Weil aber auch einige Blogleser mich persönlich kennen weil sie z.B. Kunden von mir sind und sich davon wirklich viele immer nach dem Hund erkundigen (der letzte erst wieder am vergangenen Donnerstag) schreibe ich diese Beitrag einfach um auch zu verhindern, das die Leute mich in nächster Zeit fragen, wie es meinem Hund geht, weil ich auf diese Frage verständlicherweise etwas sensibel reagieren.
Wir mussten unsere Dogge Frieda am vergangen Sonntag (24.8.2014) einschläfern lassen. Sie hatte einen Milztumor und – was akut noch viel schlimmer war – eine stark erweiterte Speiseröhre, so das sie ständig kotzen musste. Also wir dann am Sonntag zum Röntgen und Ultraschall mal wieder beim Tierarzt waren, stand fest, das Frieda eingeschläfert werden muss.
Frieda hatte ein schönes Leben und ist fast 10 Jahre alt geworden, was für eine Dogge schon sehr alt ist. Sie war wirklich ein toller Hund und wir hatten viel Spaß. Deswegen ist es jetzt, wo sie nicht mehr da ist, eben auch um so schwerer.
